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Kenneth R. McKechnie
PGA Golf-Professional

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 Golfjargon

Wussten Sie, ...

... dass es im Golf eine Reihe von Fachbegriffen gibt, die aus dem Englischen stammen? Hier ein Glossar davon:

Aerify: "To aerify a green" heißt zu deutsch: ein Grün zu "aerifizieren" bzw. zu belüften, d.h. es zu lochen, um Sauerstoff an die langen Graswurzeln gelangen zu lassen.

Albatross: drei Schläge unter (bzw. weniger als) Par an einem Loch.

All Square: gleich auf im Lochwettspiel.

Address the Ball: Ansprechen des Balles; Schlagvorbereitung, bei der im Gelände die Füße in Stellung gebracht werden und der Schlägerkopf auf dem Boden aufgesetzt wird bzw. im Hindernis lediglich die Füße in Stellung gebracht werden (da das Aufsetzen des Schlägerkopfes dort nicht erlaubt ist).

Approach: Annäherungsschlag zum Grün.

Assistant Pro: Ehemals Golflehrerassistent. Heute Azubi. Der Golflehrerlehrling ist in englisch The Apprentice. Ein Golflehrerassistent ist jemand, der nach der alten Ausbildungsstruktur der PGA of Germany seine Assistentenprüfung nach 3 Jahren Lehrzeit bestanden hat, die zweite Prüfung jedoch, nach zwei weiteren Assistentenjahren, entweder nicht bestanden oder sich dieser nicht unterzogen hat. Nach der neuen Ausbildungsstruktur, nur 3 Jahre Ausbildungszeit, unterscheidet man nicht mehr zwischen Lehrling und Assistent. In der Ausbildungszeit heißt der betreffende einfach Auszubildender beziehungsweise Azubi, was zu englisch Assistant Pro heißt.

Backspin: Rückwärtsdrall des Balles. Dieser entsteht, wenn der abwärtsgehende Schlägerkopf mit Loft den Ball trifft.

Bag: Golfschlägertasche.

Balata: Die Außenschale eines Golfballes, die charakteristisch dünn und weich ist. Früher aus Naturharz, heute künstlich hergestellt.

Birdie: ein Schlag unter Par an einem Loch.

Blind Hole: Ein Loch, bei dem das Grün beim Anspielen nicht sichtbar ist.

Bogey: ein Schlag über (bzw. mehr als) Par an einem Loch.

Bounce: Abpralleigenschaft der Sohle eines Eisenschlägers. Man spricht vom Bounce, wenn die hintere Sohlenkante tiefer als die vordere ist.

Brassie: 2er Holz. Heute gibt es diesen Schläger nicht mehr. Zur Zeiten der massiven Holzköpfen hat der Brassie an der Sohle, zum Unterschied von einem Spoon, eine Platte aus Messing (Brass).

Break: Gefälle oder seitliche Neigung des Grüns in Bezug auf den Rollverlauf eines Putts.

Bulge: Horizontale, konvexe Wölbung auf der Schlagfläche eines Holzschlägers.

Bunker: Sandhindernis.

Butt-End: Das obere Ende eines Schlägerstils (beim Griff).

Caddie: Taschenträger, heute oft eine Bezeichnung für einen Golfwagen.

Cart: Golfbuggy. Selbst fahrender, meist Zweisitzer, Elektro- oder Benzinwagen für Spieler und Golftasche.

Carry: Distanz, die der Ball in der Luft (ohne Rollweite) zurücklegt.

Cast (Iron): Gegossener Eisenkopf.

(Ball) Catcher: Ballangler.

Cavity-Back: Hohlraum hinter der Schlagfläche eines Eisens. Das Gewicht ist eher an die Sohle und an den Rand des Schlägerkopfes verlagert. Ziel ist mehr Fehlerverzeihbarkeit beim Treffen außerhalb des Sweet-Spots.

Chili-Dip: Golfschlag, bei welchem der Schlägerkopf den Boden vor dem Ball trifft und sich unterm Ball durchgräbt. In deutsch sagt man zu diesem Schlag "extrem fett getroffen".

Chip: flacher Annäherungsschlag an die Fahne aus unmittelbarer Nähe des Grüns mit längerer Rollphase.

Chunk: Golfschlag, bei welchem der Schlägerkopf den Boden vor dem Ball trifft. In deutsch sagt man zu diesem Schlag "fett getroffen".

Clean: Golfschlag, bei welchem der Schlägerkopf den Ball in der Abwärtsbewegung oder an der tiefsten Stelle des Schwungbogens, jedoch ohne Bodenkontakt, trifft. In deutsch würde man dazu "etwas mager getroffen" sagen.

Club: Golfschläger, Verein.

Club-Fitting: Individuelle Anpassung von Golfschlägern an die Körpergröße und sonstige Eigenheiten eines Golfers.

Compression: Härtegrad eines Golfballes, bei welchem z.B. 100 härter als 90 ist.

CONGU: "Council Of National Golf Unions". Internationales Golfverbandsrat für das Handicap-System und -Berechnung, nach australischem Muster, welches per Ende 2000 ausgedient hat.

COR: Coefficient of Restitution. Die Wiederherstellbarkeit der Schlagfläche bei Oversized-Drivern im Treffmoment bzw. der so genannter Trampolineffekt.

Course: (wie im "golf course") Golfplatz.

Course-Rating: Ab 1.1.2001 in Deutschland gültige Platzbewertungssystem für Handicapberechnungen. (Siehe auch Slope-Rating.)

Cross-Bunker: Ein Bunker, der in das Fairway einschneidet.

Crown: Der obere Teil eines Holz-Schlägerkopfes.

Cup: Locheinsatz unter der Erde am Grün, in welcher die Fahnenstange gesteckt wird und die Bälle gelocht werden.

Cut: Die Qualifikationslatte bei Turnieren, um weiter spielen zu können.

Decisions: Regelentscheidungen der obersten Regelinstanzen, d.h. des Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews und der United States Golf Association, zu den Golfregeln. Sie dienen einer Klarstellung in Fällen, die nicht eindeutig von den Regeln gedeckt sind.

Dimples: Diese sind die Grübchen auf der Balloberfläche. Sie dienen einer stabileren Flugbahn des Balles.

Disq.: Abkürzung für "disqualified", d.h. disqualifiziert.

Divot: herausgeschlagenes Stück Gras mit etwas Erde.

Dogleg: (Hundebein) eine Spielbahn, die im Verlauf eine Biegung nach links oder rechts aufweist.

Dormie: Im Lochwettspiel ist der Führende "dormie", wenn er so viele Löcher auf bzw. in Führung ist, als die es noch zu spielen gibt.

Double Bogey: zwei Schläge über Par an einem Loch.

Draw: Schlag mit leichter Linkskurve bei Rechtshändern bzw. mit leichter Rechtskurve bei Linkshändern.

Drive: Abschlag mit dem Driver.

Driver: Holz 1.

Driving Iron: Entspricht dem heutigen 1er Eisen.

Driving Range: Übungsabschlagplatz, -gelände.

Drop the Ball: den Ball fallen zulassen, verdeutscht oft Ball droppen. Aufrechter Stand mit dem Blick zum Ziel, Arm in Schulterhöhe ausgestreckt und die Finger zeigen, beim Ballhalten, nach unten.

Eagle: zwei Schläge unter Par an einem Loch.

Etiquette: Etikette stellt, wie sie im Regelbuch gemeint ist, die Verhaltensweise, die man von einem Golfer zu erwarten hat. Diese bezieht sich speziell auf die Sicherheit und die Rücksichtnahme der Spieler unter einander, sowie auf die Schonung des Platzes und auf die Vorrechte

Extra Day Score: Ein Ergebnis, das außerhalb eines Wettspiels erzielt wird. Dieses dient der Verbesserung oder Verschlechterung des Handicaps.

Fade: Schlag mit leichter Rechtskurve bei Rechtshändern bzw. mit leichter Linkskurve bei Linkshändern.

Fairway: kurz gemähter Teil der Spielbahn.

Fairway-Bunker: Ein Bunker weit entfernt vom Grün.

Feathery: Golfball aus Straußenleder mit Gänsefedern gestopft, welcher bis 1848 gebraucht wurde.

Ferrule: Runder und kurzer Hohlstift aus Kunststoff, welcher die Einmündung des Shafts in den Hosel etwas verkleidet. Es hat bloß eine optische Funktion: So blendet der stärkere Hosel nahtloser in den dünneren Shaft ein.

Finish: Die Endstellung im Schwung.

Flex: Die Biegsamkeit des Shafts eines Schlägers.

Flight: Gruppierung von max. 4 Spielern, die zusammen Golf spielen.

Flop: Das ist der Lob-Pitch auf amerikanisch.

Flyer: Ein sog. "Flieger" heißt, wenn der Ball aus einem Semi-Rough geschlagen weiter fliegt als gewöhnlich.

Fore! Allgemein bekannter Warnruf in Golf und bedeutet "Achtung, Ball kommt!".

Forged: Geschmiedet. Bezeichnung für die Köpfe (meistens Eisen), die aus einem solchen Material hergestellt sind.

Foursome: Vierer. Es spielen vier Spieler, zwei gegen zwei. Jeder der einzelnen Zweier spielen einen Ball abwechselnd gegen den Ball der anderen Zwei.

Fourball-Bestball: Vierball-Bestball. Es spielen vier Spieler, zwei Spieler bilden jeweils eine Mannschaft. Jeder spielt seinen eigenen Ball. Am Ende eines jeden Lochs wird das beste Ergebnis einer Zweier-Mannschaft in die Wertung genommen.

Free Drop: Straffreie Erleichterung heißt, dass der Ball innerhalb einer Schlägerlänge von der nächsten Stelle der Erleichterung und nicht näher zum Loch fallen gelassen wird.

Gap Wedge: Schläger zum Annähern, im Loft angesiedelt zwischen einem Pitching und einem Sand Wedge. Gap bedeutet Lücke.

Gimmie: (für "give me") Ein geschenkter Putt.

Good Shot: Guter Schlag.

Green: speziell aufgebaute, gepflegte und kurz geschorene Rasenfläche (zwischen 2 und 4 mm hoch) ums Loch. Das Grün.

Green-Fee: Platzgebühr für eine Runde Golf, meistens 18 Löcher, mancherorts eine Tageskarte. Für Runden à 9 Löcher gibt es in der Regel Ermäßigungen.

Greenhorn: Golfanfänger ohne Platzerlaubnis.

Greenkeeper: Greens' Keeper. Gärtner auf einer Golfanlage, Platzpfleger.

Grooves: Rillen an der Schlagfläche.

Gross score: Bruttoergebnis.

Guttie: Golfball aus einem Naturharz aus einem malaysischen Baum Namens Gutta Percha, welcher zwischen den Jahren 1848 und 1901 benutzt wurde.

G.U.R.: (Ground under repair) Boden in Ausbesserung, gekennzeichnet durch blaue Markierungen/Pfosten.

Haskel: Golfball erfunden 1901 vom U.S. Amerikaner Woburn Haskel. Dieser Ball ist der heutiger so genannter "3-piece-ball", d.h. ein Ball mit einem mit Flüssigkeit gefüllter Gummikern, der mit einem elastischen Gummifaden fest gewickelt wird und eine Außenschale aus Balata hat. 

Handicap: Vorgabensystem mit 36 Schlägen maximaler Abzug für 18 Löcher. Dieses System erlaubt ein Vergleich zwischen den Ergebnissen Wochenendgolfer mit denen besserer Spielern. Dabei haben die Letztgenannten das niedrigere Handicap. Das heißt: Nettoergebnisse in Wettspielen sind relative und Bruttoergebnisse sind effektive Ergebnisse.

Hang time: Reine Flugzeit des Balles, gemessen vom Treffmoment bis zur Landung.

Hazard: Hindernis (Sand oder Wasser enthaltend). Unter den Wasserhindernissen, unterscheidet man zwischen Wasserhindernis (gelbe Markierungen/Pfosten) und seitliches Wasserhindernis (rote Markierungen/Pfosten), d.h. zwischen "water hazard" und "lateral water hazard". Wenn die Wasserhindernispflöcke eine grüne Kappe haben, sind diese Wasserhindernisse zusätzlich Biotope bzw. "environmental sensitive areas", d.h. deren Betretung strengstens untersagt ist.

Head Pro: Cheftrainer auf einer Golfanlage.

Hickory: Ein speziales Holz, welches vor 1930 zur Shaft-Herstellung eingesetzt wurde.

Hole: Das Loch.

Hole-In-One: mit einem Schlag einlochen; ein As.

Honor: Die Ehre. Das Recht, aufgrund besseres Spiels am letzten Loch, am Abschlag zuerst zu spielen. Am ersten Loch geht es nach Handicap oder nach Aufstellung auf der Startliste.

Hook: Schlag mit betonter Linkskurve bei Rechtshändern bzw. mit betonter Rechtskurve bei Linkshändern.

Hosel: Schlägerkopfhals. Der Teil des Schlägerkopfes, in den der Shaft einmündet.

Impact: Das Treffen des Balles durch die Schlagfläche.

Insert: Materialeinsatz an der Schlagfläche eines Golfschlägers.

Iron: Bezeichnung für den Golfschläger mit Eisenkopf.

Lady: Abschlag, der von einem Herren nicht über den Damenabschlag hinaus kommt. Der jenige Mann muss eine Runde ausgeben.

Launch Angle: Abflugwinkel des Balles.

Lie: Balllage; Winkel zwischen Schaft (Schlägerstil) und Schlägerkopfsohle.

Links (Course): Golfplatz an der Küste, in einer Dünenlandschaft angelegt.

Lob: extrem hoher Annäherungsschlag.

Local Rules: Platzregeln.

Loft: Neigung der Schlagfläche in Relation zur vertikalen Ebene des Schlägerstils.

Marker: Mitbewerber, Gegner oder Person die das Zählergebnis eines Mitspielers oder Gegners, Loch für Loch, aufschreibt. Oder flacher, runder Gegenstand, wie z.B. eine Münze, um die Lage des Balls auf einem Green zu kennzeichnen (markieren), wenn das Wort "Ball" davor gesetzt wird.

Mashie: Ein Eisenschläger der Ära der Hickory-Shafts, vor Anno 1930. Entsprach dem heutige 5er Eisen.

Mashie-Niblick: Ein Eisenschläger der Ära der Hickory-Shafts, vor Anno 1930. Entsprach das heutige 7er Eisen.

Match Play: Lochspiel. Ein Wettspiel zwischen zwei oder mehr Spielern, bei dem der Spieler oder die Seite das Spiel gewinnt, wenn mehr Löcher gewonnen wurden als es noch welche zu spielen übrig gibt. Beispiel: Spieler Hans gewann 2/1 (zwei auf eins) das Spiel gegen Spieler Robert. D.h. das Spiel wurde hier nach 17 gespielten Löchern entschieden. Das 18. Loch wird nicht mehr gespielt.

Medal Play / Medley: Amerikanisch für Stroke Play (Zählspiel).

MOI: Moment of Inertia. Trägheitsmoment eines (in der Regel gemeinten) Putterkopfes, nach dem Motto: Je größer der Putterkopf, umso ruhiger die Puttbewegung.

Mulligan: Der zweite Abschlag (2. Versuch) am ersten Loch bei Proberunden. (In Wettspielen nicht erlaubt.)

Net score: Nettoergebnis.

Niblick: Ein Eisenschläger der Ära der Hickory-Shafts, vor Anno 1930. Entsprach dem heutige 9er Eisen.

N.R.: Abkürzung für "no return". Die Score-Card nicht abgeben.

Obstruction: Hemmnis, beweglich ("movable") oder unbeweglich ("immovable").

Out of Bounds: Grund außerhalb des Platzes (gekennzeichnet durch weiße Pfosten).

Oversize: Schläger (sowohl Eisen als auch Hölzer) mit einem über Durchschnitt großen Kopf.

Par: die Messlatte in Schlägen, die gutes Spiel darstellt und, je nach Bahnlänge, 3, 4 oder 5 Schläge sind. Eine Art Bezeichnung für Standard.

PGA: Professional Golfers' Association. Wortwörtlich: Berufsverband der Golfprofessionals. Früher als Golflehrerverband bekannt, umfasst der Beruf heute vielmehr als nur die Tätigkeit eines Pädagogen.

Pin: Fahnenstange.

Pitch: hoher Annäherungsschlag.

Pitch-and-Run: halbhoher Annäherungsschlag mit entsprechend längerer Rollphase.

Pitch Fork: Utensilie zum Ausbessern von Balleinschlaglöchern auf den Grüns, in deutsch als Pitchgabel bezeichnet.

Pitch Mark: Balleinschlagloch, Delle im Rasen, meistens bezogen auf die Greens, verdeutscht: Pitchmarke.

Pitching Wedge: Eisen P, W, PW oder 10. Zum Annähern geeigneter Golfschläger.

Pro: Abkürzung für Professional, Bezeichnung für Golflehrer oder Trainer.

Punch Shot: ein weit und tief fliegender Ball, mit einem Eisen ausgeführt.

Putt: das Einlochen auf dem Grün mit einem Putter, verdeutscht spricht man von Putten.

Putter: spezieller Schläger, der zum Einlochen auf den Grüns benutzt wird.

Rabbit: Golfanfänger mit Platzerlaubnis.

Recovery Shot: Schlag, der dem Spieler aus schwieriger Lage befreit.

Roll: Bezeichnung für die Strecke, die ein Ball auf dem Boden zurücklegt oder die Bezeichnung für die vertikale, konvexe Wölbung auf der Schlagfläche eines Holzschlägers.

Rough: die raue, nicht regelmäßig gemähte Spielfläche.

Rub-of-the-Green: Bahnzufall. Der Ball trifft einen Mast oder ähnliches und wird von seiner ursprünglichen Flugbahn abgefälscht. Der Vorfall ist straflos.

Ruling: Eine Regelentscheidung.

Rut Iron: Ein Eisenschläger der Ära der Hickory-Shafts, vor Anno 1930. Er hatte ein sehr schmaler Kopf, um den Ball aus der Spurrille einer Kutsche zu spielen.

R&A: Royal & Ancient Golf Club of St. Andrews. Regelinstanz für alle Länder der Welt, außer Kanada, Mexiko und den USA.

Sand Iron or Sand-Wedge: Sandeisen. Schläger für die Schläge aus dem Bunker am Grün mit der Bezeichnung "S" auf der Sohle.

Sandy or sand-save: Aus dem Bunker und ins Loch mit insgesamt zwei Schlägen.

Score: Schlaganzahl bzw. -ergebnis.

Score-Card: Zählkarte.

Scratch Player: Spieler, der in der Lage ist, 18 Löcher in Par zu spielen bzw. der Handicap Null hat.

Semi-Rough: Rasenteil der Spielbahn, der das Fairway umsäumt. Wenn ein Fairway auf beispielsweise 1,2 cm geschnitten ist, ist das Semi-Rough etwa 2,4 cm und das Rough mindestens 5 cm hoch.

Shaft: Stiel des Schlägers, d.h. die Verbindung zwischen Schlägerkopf und Griff.

Shank: Siehe "Socket".

Shot Gun Start: Kannonenstart. Alle Wettbewerbsteilnehmer starten von verschiedenen Löchern gleichzeitig.

Sky-Mark: Schlagmarkierung am oberen Teil eines Holz-Schlägerkopfes - am so genannten Crown. Diese entsteht, wenn der Schlägerkopf mit einer zu steilen Auftreffwinkel den aufgeteeten Ball unterschlägt. Man spricht von einer "Kerze" schlagen bzw. im englisch to sky the ball, wenn der Ball quasi senkrecht nach oben und wenig weit fliegt.

Slice: Schlag mit betonter Rechtskurve bei Rechtshändern bzw. mit betonter Linkskurve bei Linkshändern. Ein "geschnittener" Schlag.

Slope-Rating: Index, der einen Erschwernisvergleich zwischen dem Ergebnis eines Scratchspielers mit dem eines Bogeygolfers auf dem betreffenden Platz darstellt. Wird in Deutschland ab dem 1.1.2001 in Zusammenhang mit dem Course-Rating zur Ermittlung der Spielvorgabe für den entsprechenden Platz an dem Tag benutzt. (Siehe auch Course-Rating.)

Socket: Teil des Schlägerkopfes, auch als Schlägerkopfhals bezeichnet, in dem der Stiel des Schlägers einmündet. Ein Schlag, bei dem der Ball gleichzeitig mit dem Fersenteil der Schlagfläche und dem Schaftansatz getroffen wird; dieser Schlag biegt bei Rechtshändern scharf nach rechts ab, wenn ein Eisen bzw. nach links ab, wenn ein Holz gebraucht wird.

Spin: Drall des Balles im Flug und gegebenenfalls nach dem Landen.

Spoon: Das Fairwayholz 3.

Square: im rechten Winkel gestellt.

Stableford: Punktesystem, bei dem das Schlagergebnis lochweise in Punkten umgerechnet wird (nach folgendem Kriterium: Bogey ein Punkt; Par zwei Punkte; Birdie drei Punkte; Eagle vier Punkte und Albatross fünf Punkte).

Stroke / Shot: Schlag.

Stroke-Play: Zählspiel. Jeder Schlag zählt. Am Ende werden die Schlagzahlen aller 18 Löcher zusammen addiert um das Endergebnis zu ermitteln.

Stroke-Index: Einstufung der Löcher nach Schwierigkeit mit einer Vorgabezahl von 1 bis 18, bei welcher die ersten 9 Löcher die ungeraden und die zweiten 9 die geraden Zahlen zugeteilt werden.

Stymie: (ehm. vor dem Zeitalter des Ball "markierens") Blockierende Lage des Gegners oder Mitspielers Ball auf dem Grün. Man musste damals darüber spielen.

Sudden death play-off: Ein Stechen, bei dem das Spiel beim ersten gewonnenen Extraloch entschieden wird.

Surlyn: Ein Markenzeichen des amerikanischen Chemiekonzerns DUPONT, welches für eine charakteristisch harte Außenschale eines Golfballes steht.

Sweet-Spot: Der Schwerpunkt der Schlagfläche.

S.S.S.: "Standard Scratch Score". Ein erweiterter Begriff für das Par eines Golfplatzes, welcher nicht unbedingt die Summe der 18 Pars bedeutet. Diese Platzeinstufung wurde am 1.1.2001 durch das amerikanische Course-Rating abgelöst.

Tap-in: Kurzer eingelochte Putt, der ohne vorher den Ball zu markieren ausgeführt wird.

Teaching Bay: Für den Unterricht vorgesehener Abschlagplatz bzw. -box.

Tee: Abschlagplatz (Mähhöhe des Rasens etwa 6 mm); Stift zum Aufsetzen des Balls beim Abschlagen.

Tee Times: Abschlagzeiten.

Thin: Wie in "I thinned the ball", bedeutet den Ball in der Aufwärtsbewegung des Schlägerkopfes, ohne Bodenkontakt, zu treffen. Hier trifft die Schlagflächenkante den Ball an seinem "Äquator". Der Ball nimmt keinen Rückwärtsdrall an und steigt deshalb ganz wenig hoch in die Luft. Im kurzen Spiel ist dieser "dünn getroffene" Ball auf den Grüns nicht zu halten.

Threesome: Dreier. Zwei spielen einen Ball abwechselnd gegen einen Einzeln.

Timing: Eine Bezeichnung für Koordination in Bezug auf das Balltreffen; die zeitliche Synchronisation zwischen der Körperdrehung und der Schlägerkopfgeschwindigkeit im Ab- und Durchschwung.

Tip-End: Das untere Ende des Schlägerstils, welches in den Schlägerkopfhals einmündet.

Tiger and Rabbit: Bezeichnung für ein Wettspiel, bei welchem erfahrene Spieler und Golfneulinge mit Platzreife zusammen spielen, damit letzteren Wettspielerfahrung bekommen.

Top: Das Treffen des Balles mit der Sohle des Schlägerkopfes, oben an der obersten Stelle des Balles; hier überholt der Schlägerkopf kurz den Ball beim Treffen.

Torque: Verwindungseigenschaft des Shafts im Treffmoment.

Trap: Amerikanische Bezeichnung für Bunker.

Trolley: Ein Golfwagen zum Ziehen.

TBA: "To Be Announced". Der Austragungsort eines Turniers steht noch nicht fest.

Up-and-down: Eine Annäherung, die nur noch einen Putt zum Einlochen benötigt.

USGA: United States Golf Association. Regelinstanz für Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten.

Verticut: "To verticut a green" bedeuted das Grün zu "vertikutieren", d.h. ihm einen Vertikalschnitt verpassen. Die Messer stechen senkrecht nach unten, um in die Breite wachsende Gräser zu schneiden. Solche Gräser geben anderen Gräsern Schatten, so dass diese absterben und anschließend verfilzen.

Waggle: Ein kurzes Hin und Her pendeln des Schlägerkopfes beim Ansprechen des Balles. Beim Waggle werden die Handgelenke in knapper Folge angewinkelt und wieder entwinkelt. Ausgelöst wird dieses "Wackeln" von einer Rechts- und Linksverlagerung des Körpergewichtes von der Hüfte aus und wird oft bei guten Spielern beobachtet, die dadurch das ruckartige Ausholen vermeiden.

Wedge: (Keil) Schläger mit einer sehr flach geneigten Schlagfläche zum Annähern.

Winter Green: Ein für die Wintermonate, auf das Fairway vorgelegtes, provisorisches Grün.

Wood: Bezeichnung für den Golfschläger mit Holzkopf. Heute werden ähnliche Schläger mit hohlem Schlägerkopf aus Metall oder anderen Materialien ebenso bezeichnet (metal wood). Fazit ist, dass, verglichen mit dem charakteristischen schmalen Kopf eines iron, ein sog. wood einen richtig dicken Kopf hat.

WD: Abkürzung für "Withdrawn". Aus einem Wettbewerb zurück gezogen.

 

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