Kenneth R. McKechnie
PGA Golf-Professional
Tel.: +49 6359 8 01 52 98
Mobile: +49 177 861 9441
www.ken-mcgolf.com
Ken McKechnie
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Meine schottische
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Meine Trainingsmethode "Am Ballflug erkenne ich alles"
Viele Golfschüler kommen zu mir, die schon richtig lange leiden. Denn alle Eigentherapieversuche, wie lesen von Golfbibeln, Golfmagazinen mit Abbildungen und Schwungtipps sowie einschlägigen Tipps von Freunden, besseren Spielern und Bekannten sind fehlgeschlagen. Oftmals haben die Golfschüler auch eine Odyssee aus einem Mischmasch aus Golfstunden von einem guten Dutzend Lehrern hinter sich. Sie sind dann völlig verwirrt von all den Tipps.
Wenn die Schüler dann zu mir kommen, sind sie besonders motiviert. Das macht natürlich sehr viel Spaß. Sie suchen nicht nur Betreuung beim Üben, sondern arbeiten auch unglaublich engagiert mit.
Meine Golflehrmethode orientiert sich am Ballflug. Ich möchte, dass am Ende der Golfstunde bei jedem meiner Schüler der Ball gerade fliegt und auch weiter und konstanter.
An Hand des Ballflugs kann ich ziemlich genau sagen, wie der Schläger im Treffmoment an den Ball kam. Deshalb macht es keinen Sinn, der Reihe nach den Griff oder den Stand zu verändern und zu korrigieren. Denn wegen der ungewohnten Veränderung würde der Schüler vermutlich keinen Ball mehr treffen. Hier kommt mein Videosystem cSwing ins Spiel.
Ein Schüler kann von meinen Golfstunden besonders profitieren, wenn er in erster Linie den Mut hat, sich auf Veränderungen in seinem Schwung einzulassen, selbst wenn sie sich zunächst ungewohnt anfühlen. Ich weiß, dass das leichter gesagt ist, als getan!
An dieser Stelle möchte ich etwas dazu sagen, dass Amateure oft angehalten werden, auf dem Putting-Green ihr kurzes Spiel zu trainieren. Das ist ein Mythos! Es wird einem immer vorgerechnet, Tiger Woods brauche nur 30 Putts auf der Runde, da könne der Amateur mit seinen knapp 40 Putts jede Menge Schläge sparen. Das ist Unsinn, weil Tiger seine Bälle viel näher an die Fahne schlägt. Hobbygolfer verlieren gegenüber Profis 60 Prozent der Schläge beim langen Spiel, 30 Prozent bei der Annäherung und nur 10 Prozent beim Putten.
Aus diesem Grunde trainiere ich mit meinen Schülern zu 90 Prozent das lange Spiel auf der Driving Range und dem Golfplatz. Wenn meine Schüler einen Drive von 220 m auf das Fairway feuern, dann macht das einfach mehr Spaß und der Tag ist gerettet.
Dieser Link führt zu meinen Swingtipps, die ich für Euch Zug um Zug zusammenstelle und veröffentliche. Und hier geht es zu meinen Referenzen.
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